„Ich denke, dass AXA die richtige Balance gefunden hat, um als multinationales Unternehmen zu wachsen und gleichzeitig den Geist eines Start-ups zu bewahren. Es macht einen Unterschied, ob man über die Zukunft spricht, oder ob man auch etwas dafür tut. Wir sind den Herausforderungen ständig voraus, antizipieren und bewegen uns sehr schnell, um neue Märkte vor unseren Wettbewerbern zu erschließen. Ich erinnere mich an die Zeit vor 10 Jahren, als „Data Centre“ noch keine etablierte Anlageklasse war, an die anfangs niemand wirklich glaubte. Aber ich habe mich entschlossen, diesen Sektor zu analysieren und ein kleines US-Unternehmen zu finanzieren. Dieses Unternehmen ist heute weltweit führend im Bereich Rechenzentren. Ich hatte wirklich das Gefühl, einen Beitrag für die Zukunft unserer Gesellschaft geleistet zu haben.
Es gibt eine starke unternehmerische Kultur bei AXA, die fest in unserer DNA verankert ist. Ein Beispiel dafür ist eine kürzlich eingerichtete Partnerschaft mit einem Unternehmen für nachhaltiges Bauen, das den Ehrgeiz hat, eine führende Rolle im Bereich Holzbau zu übernehmen. Und bereits vor Covid hatten wir geplant, eine Life-Sciences-Plattform ins Leben zu rufen, um in die Zukunft des Gesundheitswesens zu investieren. Ich habe wirklich das Gefühl, dass dies nicht gerade etwas Alltägliches ist, und ich bin stolz darauf, Teil eines Unternehmens zu sein, in dem Innovation nicht nur ein Wort ist. Ich habe tatsächlich die Möglichkeit, die Welt zu verbessern.“